National Geographic strahlt Superman Special aus
Am 29.06 strahlt der US Sender National Geographic Channel ein vielversprechendes Special über den Mann aus Stahl aus. Hier die Übersetzung des Artikels zum TV-Feature 'The Science of Superman' wie er im Netz bei National Geographic zu lesen ist:
Superman. Der ultimative Superheld. Schneller als eine Pistolenkugel. Kraftvoller als eine Lokomotive. In der Lage Gebäude mit einem einzigen Sprung zu überbrücken. (Superman konnte am Anfang noch nicht fliegen und sprang immer nur über weite Strecken, das wurde später durch seine Möglichkeit des Fliegens geändert. Anm. d. Red.) Der Mann aus Stahl begeisterte Generationen über Jahrzente mit seiner unglaublicher Stärke, seiner Fähigkeit zu fliegen, seinem Röntgenblick und seiner Ihm gegebenen Geschwindigkeit. Aber wieviel Wissenschaft steckt hinter all diesen Kräften ?
Am Donnerstag den 29.Juni, 21 Uhr stellt National Geographic Channel in 'The Science of Superman' den Kryptonier auf den Prüfstand unter Berücksichtigung der uns bekannten Gesetze der Physik, Biologi und Astronomi. Wieviel davon ist Wissenschaft und wieviel Fiktion. 'TSoS' verbindet wissenschaftliche Analysen u.a. mit Behind-the-Scenes Ausschnitten mit Bryan Singer zum kommendem Superman Film 'Superman Returns', Interview-Ausschnitte mit dem neuen Superman, Brandon Routh, 'Smallville' Erfindern Alfred Gough und Miles Millar und Comic-Buch Autor Mark Waid.
In mehr als 60 Jahren, hat Superman das Publikum durch seine Kräfte fasziniert und wurde zur Ikone und Sinnbild des ultimativen 'Good Guy' -- der für die Wahrheit, Gerechtigkeit und den amerikanischen Way of Life kämpft. Aber dieser Superheld hatte auch die unglaubliche Möglichkeit wissenschaftliche Zusammenhänge Millionen von Lesern und Zuschauern näher zu bringen. Der Zuschauer wird Zeuge wie Anziehungskraft, Röntgenstrahlen, Ballistik und Strahlung sich auf einen wirklichen Superman auswirkt. 'TSoS' erklärt wie die Strahlung des instabilen und zum Untergang geweihten Heimatplaneten Krypton und später auch explodierenden Planeten und der daraus resultierenden Kräfte sich auf den Kryptonier auf der Erde auswirkten. Auch wird versucht zu erklären wie tatsächliche physische Flugmöglichkeiten durch Magnetkraft möglich ist.
Superman. Der ultimative Superheld. Schneller als eine Pistolenkugel. Kraftvoller als eine Lokomotive. In der Lage Gebäude mit einem einzigen Sprung zu überbrücken. (Superman konnte am Anfang noch nicht fliegen und sprang immer nur über weite Strecken, das wurde später durch seine Möglichkeit des Fliegens geändert. Anm. d. Red.) Der Mann aus Stahl begeisterte Generationen über Jahrzente mit seiner unglaublicher Stärke, seiner Fähigkeit zu fliegen, seinem Röntgenblick und seiner Ihm gegebenen Geschwindigkeit. Aber wieviel Wissenschaft steckt hinter all diesen Kräften ?
Am Donnerstag den 29.Juni, 21 Uhr stellt National Geographic Channel in 'The Science of Superman' den Kryptonier auf den Prüfstand unter Berücksichtigung der uns bekannten Gesetze der Physik, Biologi und Astronomi. Wieviel davon ist Wissenschaft und wieviel Fiktion. 'TSoS' verbindet wissenschaftliche Analysen u.a. mit Behind-the-Scenes Ausschnitten mit Bryan Singer zum kommendem Superman Film 'Superman Returns', Interview-Ausschnitte mit dem neuen Superman, Brandon Routh, 'Smallville' Erfindern Alfred Gough und Miles Millar und Comic-Buch Autor Mark Waid.
In mehr als 60 Jahren, hat Superman das Publikum durch seine Kräfte fasziniert und wurde zur Ikone und Sinnbild des ultimativen 'Good Guy' -- der für die Wahrheit, Gerechtigkeit und den amerikanischen Way of Life kämpft. Aber dieser Superheld hatte auch die unglaubliche Möglichkeit wissenschaftliche Zusammenhänge Millionen von Lesern und Zuschauern näher zu bringen. Der Zuschauer wird Zeuge wie Anziehungskraft, Röntgenstrahlen, Ballistik und Strahlung sich auf einen wirklichen Superman auswirkt. 'TSoS' erklärt wie die Strahlung des instabilen und zum Untergang geweihten Heimatplaneten Krypton und später auch explodierenden Planeten und der daraus resultierenden Kräfte sich auf den Kryptonier auf der Erde auswirkten. Auch wird versucht zu erklären wie tatsächliche physische Flugmöglichkeiten durch Magnetkraft möglich ist.
Singer sah sich der Herausforderung ausgesetzt erdgebundene physikalische Gesetzte mit der Thematik von Superman zu verbinden und ihn so glaubhaft auf die Kinoleinwand zu bringen. Er erzählt über die Schwierigkeiten glaubhaft einen Menschen auf dem Big Screen fliegen zu lassen, anhand von Bildern in einem Schwimmbecken, die zur Analyse des menschlichen Körpers bei so einem Unternehmen nötig waren. Singer spricht weiter über die Gesetze der Schwerkraft in Hinsicht der glaubhaften Darstellung der Flugmanöver unseres Helden wie am Beispiel einer Rettung eines abstürzenden Flugzeuges. Singer erklärt sowohl wissenschaftlich als auch atemberaubend.
Experten wie Michael Dennin, Professor für Physik am College in Irvine, Todd Barber, Ingenieur für Raketentechnik bei der NASA, Frank Fischer, Biologie Professor an der Chapman Universiät und Wissenschafts Journalist Mark Wolverton diskutieren über die Physiognomie Supermans und wie es möglich sein kann so hohe Geschwindikeiten zu erreichen, Parallelen zwischen der unverwundbarkeit des Mann aus Stahls und den Hautpanzerung von Insekten und wie Supermans Körper die Sonneneinstrahlung in Energie wandelt.
Schlussendlich zeigt 'TSoS' wie Superman's Kräfte in Laboratorien nachempfunden werden: wie Nutzung von Röntgenstrahlen bei Durchleuchtung des Gepäcks am Flughafen, Kugelsichere Westen die fünfmal stärker als Stahl sind bis hin zur Entwicklung von 'Super-Mäusen' an der Universität von Pennsylvania. Dazu Todd Barber: "Superman hat mit seinen Kräften Technologie und Wissenschaft inspiriert...gute Fiktion bringt auch gute wissenschaftliche Fakten."
'TSoS' ist von Prometheus Entertainment und Bad Hat Harry Productions für den National Geographic Channel produziert. Ausführende Produzenten sind Bryan Singer und Kevin Burns, Produzent, Rick Hull. Autor, Steven Smith. Weitere Produzente beim National Geographic Channel sind Char Serwa, Michael Cascio und John Ford.
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